Donnerstag, 26. Mai 2016

Die Invasion der jungen Männer

Irgendwann musste ich feststellen, dass mein Leben plötzlich voller junger Männer war.
Die waren neu - wo kamen sie her?
Und nein, ich bin keine "Cougar", die Lust auf junge Haut verspürt.
Wie gesagt, ist der Altersunterschied zu groß, steht mir der Sinn eher nach Bemuttern und Bekochen, denn Vernaschen.
Es geht eher um die Formulierung "junger Mann".
Plötzlich höre ich mich dies einfach häufig sagen.
"Der junge Mannn war so nett, mir das ... ins Auto zu laden ..."
Manchmal hat man ja so einen Tick, benutzt dauernd eine Formulierung, die aus dem Nichts kam und plötzlich inflationär in den eigenen Erzählungen auftaucht.
Gelegentlich sind die Kinderlein nicht ganz unschuldig - ich erinner mich, dass mir selbst irgendwann ein "du Opfer!" entschlüpfte, als sich jemand über Gebühr wehleidig ...
Keine Bange, das habe ich umgehend und streng wieder verbannt.
Aber das mit den "jungen Männern" war nicht so einfach - sie halten sich hartnäckig.
"Da hat ein junger Mann für dich angerufen!"
Argh!

Dann war ich bei einer Freundin.
Ein wildes Weib! Ok, mittlerweile haben wir zahmere Themen.
Diesmal ein Rohrbruch, bei dem sie Hilfe bekam von ... einem "jungen Mann"!
Ich kicherte und fragte sie, wann die jungen Männer in ihr Leben getreten waren.
Sie starrte mich an: Du hast Recht! Oje, ich klinge wie eine Oma!
Ich lachte noch mehr, denn zu der Zeit lief der Countdown zum 1. Enkel schon.

Und gestern hörte ich eine Frau mit echtem Jugendwahn von "jungen Männern" sprechen.
Sie lebt noch immer das Mädchen in sich aus und findet es wenig lustig, dass ihre Tochter recht aktiv in die Produktion der Enkel eingetreten ist. Immerhin hält sie niemand für die Oma, sondern alle für die Mutter der Kleinen.
Letztens zB meinte so ein "junger Mann" im Schwimmbad ...

Ich erfuhr nicht, was er meinte, da ich lachen musste und einen Hustenanfall vortäuschend den Raum verließ.
Die verbale Anwesenheit "junger Männer" macht Botox zur Fehlinvestition.

Na, kennt Ihr sie auch, die "jungen Männer"?

Dienstag, 17. Mai 2016

fiese Betrugsmasche: teure Bestellungen für Senioren

Auch heute werde ich vom "echten Alter" mal wieder von meinem gemütlichen Altern abgehalten.

Ein Tipp für alle, deren "echt alte" Eltern noch daheim wohnen und von einer wachsenden Anzahl von Leuten betreut werden:
dringend ein Postfach einrichten, damit Post auf jeden Fall von einer Vertrauensperson angenommen, bzw. abgeholt wird.

Wir sind nämlich gerade von einem Karstadt-Päckchen überrascht worden, in dem sich eine Uhr im Wert von gut über 1.000,- Euro befand.
Ein Gespräch mit Karstadt ergab, dass der Kundenaccount bei Karstadt extra für diese Bestellung eingerichtet wurde.
Die Personendaten meiner Mutter wurden korrekt angegeben und die Uhr auf Rechnung bestellt.

Ein wenig googeln ergab, dass dahinter vermutlich ein Mensch steckt, der das Päckchen einsacken wollte.
Meine Mutter hätte dann irgendwann sehr überrascht vor einer Mahnung gestanden.
Die Uhr wäre unauffindbar.
Da genügend Pflegekräfte und andere Helfer ein und ausgehen, hätte das alles zu sehr unschönem Stress, Verdächtigungen etc. führen können.

Künftig geht ihre Post komplett an ein Postfach und wird dann von uns durchgesehen (zusammen mit meiner Mutter natürlich)
Bzw. wir unterstützen sie bei der Sichtung ihrer Post :)
Denn "entmündigen" wollen wir sie nicht - nur verhindern, dass irgendwelche Betrüger sie zum Opfer machen.

Auf Anraten Karstadts hin, werden wir auch noch Anzeige bei der Polizei erstatten.

Karstadt war übrigens sehr hilfsbereit und es ist für uns kein Problem, die Uhr kostenlos wieder an Karstadt zurück zu senden.
Den Fake-Account hat man dort auch umgehend gesperrt.

Spannend ist nun natürlich, ob in Zukunft weitere Päckchen oder gar schon Mahnungen bei ihr eintrudeln.

Ach ja, die Annahme des Päckchens wurde natürlich quittiert, aber dabei wurde kein Ausweis geprüft.
Wäre der betreffende Betrüger selbst derjenige gewesen, der das Päckchen in Empfang nahm, hätte er einfach unleserlich mit Mickey Mouse unterschreiben können und es wäre im Endeffekt kaum bis gar nicht nachzuvollziehen, wer das Päckchen nun eigentlich erhalten hat.

Montag, 16. Mai 2016

Du bist ein Kind der 80er, wenn ...

Eine weitere Art, mit Begeisterung öffentlich zu altern, ergibt sich bei Facebook und anderen sozialen Netzwerken durch das Teilen sämtlicher Beiträge, in denen die derzeitige Jugend niedergemacht wird.
Netter gesagt:
in denen wir vermeintliche Vorteile überhöhen, was eine Jugend ohne Internet, Smartphones und sozialer Netzwerke angeht.

Tenor:
Wir haben damals noch richtig ...
oder
Wir haben damals noch echt ...

Langsam dämmert mir, dass die Technik immer auf der Seite der Jugend ist.
Gestern habe ich zB VOX einschalten wollen und musste feststellen, dass ich den Sender wohl mal wieder - wie auch immer - gelöscht habe.
Bisher haben wir nicht raus, wie ich bei der Nutzung der Fernsteuerung gelegentlich mal Sender lösche ...
Mit einem etwas entnervten "Mutter!" nahm mein Sohn die Fernsteuerung an sich und musste fluchend irgendeine langwierige Programmsuche starten, damit wir dann wieder VOX sehen konnten.
Ich bin gespannt, wie viele Sender mir in dem Jahr seiner Weltreise verloren gehen - vermutlich kann ich nur noch Sat1 Gold oder so etwas finden, bis er wieder hier ist ...

Das Gleiche mit meinem Fotoapparat.
Fern der Heimat, machte er plötzlich nur noch schwarzweiß Fotos - aber ha! das hatte er vor kurzem in Kopenhagen auch schon mal und das hat meine Tochter mal eben wieder umgestellt - kein Problem!
Also holte ich meine Brille und suchte ... ratlos ... immer ratloser ... und fragte sie dann halt über den Messenger, wie sie das umgestellt hatte.
"Na, da ist doch so ein Symbol und da drückst du dann drauf!"

Mit anderen Worten:
die aktuelle Technik ist für die Jugend schlicht und ergreifend selbsterklärend.
Sie gucken in eine Display und klicken sich ans Ziel, während ich vor einer Wand voll Hieroglyphen stehe.

Ich muss an meine Oma denken, die gelegentlich mal in grellen Neonfarben fernsehen musste, bis ihre Enkelin grinsend mit dem Farbregler an der Fernsteuerung wieder für normale Optik sorgte.

Einen Vorteil hat diese Neuzeit:
alle Geräte sind mittlerweile so klein, dass man sie problemlos mit Kraft dem jeweiligen Jugendlichen ins Kreuz schmeißen kann, der einem ein kopfschüttelndes "ist doch ganz einfach!", "Mutter!" oder "steht doch da!" zugemutet hat.

Auch die Begrifflichkeiten entlarven mich ständig als eine Art Dinosaurier, wenn ich zB arglos sage:
schreib mir einfach eine SMS!
kugeln die lieben Kinderlein belustigt am Boden herum, als hätte ich zum Meißeln einer Botschaft in eine Granitplatte aufgefordert.

Wobei ich zugeben muss, dass ich, was die Technik angeht, schon sehr früh vergreiste, indem ich Handys immer schon doof fand.
Ich hatte ein Handy und pflegte es immer schön ordentlich neben das Telefon zu legen, statt es mitzunehmen.
Einmal steckte ich es noch schnell ein und als dann in einer Drogerie anstand und das Handy klingelte, nahm ich also teil am Wettlauf all derer, die nun hektisch nach ihren Handys kramten.
Ich gewann den Wettlauf - vermeintlich - und zog triumphierend die Fernsteuerung unseres Fernsehers aus der Tasche.
Ja, Handys waren da noch etwas größer als heute ...
Die Frau, deren Handy nun wirklich geklingelt hatte, verpasste ihren Anruf aber auch, denn sie konnte vor lauter Lachen nicht weiter wühlen ...

Ah, gibt es eigentlich noch immer diese Gürteltaschen für Handys?
Machten sich ausgezeichnet zu Sandalen und Tennissocken ...

Aber davor, also vor den Handys - da war ich echt total smart und die Technik einfach selbsterklärend.
Den Gipfel der technischen Souveränität hatte ich vermutlich in der Zeit erklommen, als Telefone noch Wählscheiben hatten und ich immer einen Bleistift parat hatte um mir beim Wählen nicht die Nägel zu ruinieren.
Radiergummiseite nach unten, natürlich.
Das ließ sich optisch übrigens sehr nett in Szene setzen ...

Eine Methode, die ich bei den ersten Tastentelefonen übrigens beibehalten habe - basta!
War einfach schonender für den Lack ...

Was soll ich sagen?!
Der Lack ist ab!
Sozusagen ...

Aus irgendwelchen biestigen Gründen, wollen meine Nägel nicht mehr in den schwindelerregenden Längen von damals gut aussehen.
Statt dessen kommen sie rillig und bröckelig daher, egal welche Aufbaustoffe "Mutter!" auch schluckt.
Also poliere und öle ich unverdrossen ... und wenn ich telefonieren möchte, suche ich erst einmal meine Brille ...

Mein Handy lege ich nun wieder immer nett neben mein Telefon und nehme es nur sehr selten mit, denn ich möchte unterwegs nicht angerufen werden.
Einfach deshalb:
erst einmal muss ich mir das Handy direkt vor die Augen halten um den Anrufer zu erkennen,
dann versuche ich es erneut, indem ich das Handy möglichst weit von meinen Augen weg halte,
dann muss ich die richtige Taste treffen - ja, schon verraten - Tasten!
Diese doofe Wischerei auf dem Display eines Smartphones habe ich einfach nie hinbekommen - zum Abheben einfach hier Wischen - ich wische und auf halbem Weg geht mir das Abheben verloren - ich wische wieder - auf halben Weg geht mir das Abheben verloren - ich wische wieder - auf halben Weg, ach nein, ich schaffe es, aber der Anrufer hat aufgegeben ...
So, und nun höre ich den Anrufer kaum, weshalb ich mir also einen Finger in das freie Ohr stecke und in mein Handy am anderen Ohr brülle, da man automatisch laut spricht, wenn man den Anrufer schlecht versteht ...
Und man hört ein "Mutter, brüll nicht so!" gefolgt von einem beliebigen ... und jetzt tu bitte irgendwas für mich ...

Wenn ich ehrlich bin, verweigere ich mich Handys und Smartphones also schlicht, weil sie mich alt aussehen lassen
und nicht aus irgendwelchen "wir ... damals ... noch ... echt ... richtig"-Gründen.

Außerdem nervt es mich, dass wann immer ich etwas beherrsche es prompt gnadenlos out ist.
Kaum schreibe ich brav keine SMS mehr, sondern nutze den Messenger, kommt whatsapp daher und schließt mich aus, bis ich der Wischerei, bzw Smartphones doch wieder eine Chance gebe.

Gibt es irgendwo Kurse:
Wischen für Anfänger - oder - Wischen für Senioren?
Jaja, sieht ganz einfach aus und für den Rest der Welt ist es auch einfach, aber ich bekomme es nicht hin.






Mittwoch, 11. Mai 2016

Alzheimer - ein langer Abschied

Mein Väterchen hat Alzheimer.
Früher dachte ich, dass dies eine Krankheit ist, bei der man sozusagen verblödet, aber das trifft es absolut nicht.

Mir scheint es eher, als würde mein Väterchen immer weiter auf das Wesentliche reduziert.
Zeit seines Lebens war er ein anständiger, pflichtbewusster Mensch und dass ist er auch heute noch.
Bzw. man merkt ihm auch heute noch an, dass er ein feiner alter Herr ist, wie mein Schwiegervater ihn nannte.

Der Umgang mit dieser Krankheit ist nicht ganz einfach und jeder muss seinen eigenen Weg finden.
Manche möchten einen Alzheimer-Kranken am liebsten vor der Welt verstecken, damit er sich nicht lächerlich machen kann,
einige können den Anblick desjenigen kaum ertragen
und wieder andere ... tja, ich freue mich, wenn ich sehe, wie viel Lebensfreude er noch empfindet.
Er hat immer gern mit uns gelacht.
Daran hat sich nichts geändert.
Ich glaube nicht, dass er noch weiß wer ich bin, aber das macht gar nichts, denn er freut sich so oder so, wenn wir da sind.
Hat er zu Beginn der Krankheit gelegentlich etwas Unsinniges gesagt, so werden mittlerweile die Momente rar, in denen man überhaupt noch versteht, was er sagen möchte.
Eigentlich passt es nur noch, wenn eine Art Automatismus wachgerufen wird.
Als eine Nachbarin ihm eine Geburtstagsgeschenk überreicht, bedankt er sich ganz klar und sagt "ich leg' das so lange mal hierher" und ich hätte ihm das Geschenk am liebsten noch ein paar Mal überreicht, weil es so schön war, ihn noch mal am Stück mit fester Stimme reden zu hören.

Ich finde, dass er das mit der Demenz ganz wunderbar macht.
Gern sitze ich mit ihm zusammen, denn er strahlt eine tiefe Zufriedenheit aus.
Er legt gern Dinge kantengleich aufeinander - die Zeitung mit einem Untersetzer zB
Auch schön muss es sein, etwas aus einem Glas ganz ruhig auf den Teller zu gießen.
Oder die eigenen Schuhe auszuziehen um fremde Schuhe anzuprobieren.

Mit ihm persönlich gibt es dabei keine Probleme.
Er ist ausgeglichen, zufrieden und immer bereit, Spaß zu haben.
Ein Problem ist eher das Beisammensein von Menschen, die mit ihm lachen möchten und können und denen, die es eben nicht ertragen können, was die Krankheit aus ihm macht.

"Machen wir uns über ihn lustig?", fragte meine Schwester einmal, als wir zu dritt gerade herzlich lachten.
Tja, macht man sich über einen Menschen lustig, wenn man ihm einen Schlüsselbund holt, weil er so gern Sachen anfasst?
Ihm noch einen Untersetzer holt, den er kantengleich mit auf seinen Stapel legen kann?
Nur so viel Kaffee in seine Tasse füllt, wie auf den Teller passt, damit es kein Problem ist, wenn er den Kaffee lieber umfüllen möchte, statt ihn zu trinken?
Ist es demütigend oder fürsorglich?

Ist es demütigend, wenn man kein Wort verstanden hat, aber am Tonfall erkennt, dass er einem gerade eine Sachinfo gegeben hat und deshalb laut mit "da hast du Recht!" antwortet, weil er dann zufrieden nickt?
Auf die Frage "12 oder 13!" ganz klar mit "12!" antwortet?
Seine Pflegerin ist darin, ihm zu antworten, so gut, dass ich einmal regelrecht zu ihnen ins Wohnzimmer rannte und fragte, was er denn gesagt habe, weil es aus der Ferne so überzeugend nach einer angeregten Unterhaltung klang.

Ich werde ihn jetzt erneut ein paar Monate nicht sehen und ich wage gar nicht zu überlegen, was bis September nun wieder alles verloren gehen wird. Im Oktober haben wir uns noch mit direktem Blickkontakt unterhalten, er nannte gelegentlich meinen Namen und wir konnten noch richtig lange Spaziergänge machen - zweimal am Tag 4 km wie nichts.
Im Mai blieb völlig unklar, ob er mich oder irgendwen noch irgendwie erkennt - klar war aber, dass er sich freute, dass ich da war. Und unser letzter Spaziergang führte langsam, aber zielstrebig in den Garten unserer Nachbarn, die sich aber durchaus freuten, uns zu sehen.

Nun, eines weiß ich sicher:
wenn wir miteinander lachen, dann lachen wir miteinander und ganz sicher nicht über ihn, denn wir haben ihn lieb und ich habe einen Wahnsinnsrespekt, was er in seinem Leben erreicht und aufgebaut hat.
Ich konnte in diesem Leben noch so viel Mist bauen oder "versagen":
sicher war, dass er mir aus der Patsche half.

Darum stellt sich die Frage, ob wir uns über ihn lustig machen, in dieser Form gar nicht.


Sonntag, 1. Mai 2016

Ich höre aktuelle Charts-Musik!

Ja, das tue ich auch.
Manchmal sogar freiwillig ...

Aktuelle Musik zu hören, ist kein echter Beweis für Jugend, sondern gelegentlich einfach Notwehr, denn die wirklich guten Musiker meiner Jugend neigen zum Aussterben.
David Bowie, Michael Jackson, Prince ... bestimmt habe ich nun einige vergessen - das ist meinem hohen Alter geschuldet ...

Oder die wirklich Coolen von damals sind nicht mehr soooo cool.
Ganz ehrlich "Sir Mick Jagger"?

Oder statt gute Musik zu machen, schreiben sie Bücher über Depressionen, MidlifeCrisis, Darmkrebs und ähnliche Freuden.

Und da sämtliche Radiosender seit den Achzigern die Achziger rauf und runter dudeln, kann ich viele Lieder einfach nicht mehr hören.
Da freut man sich einfach über Neues.

Annen May Kantereit zB erkenne ich durchaus als gute Musik und kann mir sogar den Bandnamen merken.
Gute Stimme! Und dann erfahre ich, dass der Sänger so ein Kind junger Erwachsener ist.
Meine Tochter zeigt mir zum Beweis das Video.
Und hier zeigt sich nun mein Alter:
ich sehe einen etwas gestörten Jungen, den ich gern mal duschen schicken und dann 3 Wochen bekochen möchte.
Auch ein paar Stunden bei einer guten Therapeutin - ich kenne da eine - könnten Wunder wirken.
Ich meine, das ist doch nicht normal, wie er da steht, die Arme in gewisser Zwangsjacken-Bereitschaft vor (oder hinter) dem Körper verknotet und wie er dann den Oberkörper wiegt. Irgendwas hat der doch, oder???

Ich bin dumm genug, einen Bruchteil davon laut zu äußern und stoppe noch gerade früh genug, als ich begreife, dass mein Töchterlein den jungen Mann genau so (gestört?!) ganz schön Klasse findet.

Naja ... ok ... wenn ich mal überlege, wie Herbert Grönemeyer früher so getanzt hat ... "damals" bei seinen Konzerten in der Kölner Sporthalle ... jaja, das waren noch ... die 90er.

Aber ok, betrachtet das Video uns seid ehrlich:
wollt Ihr ihn bekochen oder vernaschen?